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Das Ethnosymposium...
 

... ist eine jährlich stattfindende studentische Konferenz von und für Studierende der Ethnologie, Sozial- und Kulturanthropologie sowie verwandter Disziplinen. Es ist ein offener und kreativer Raum in dem Studierende die Möglichkeit haben, eigene Forschungen vorzustellen und zu diskutieren, Vorträge und Workshops zu halten und sich mit anderen Studierenden auszutauschen. Natürlich ist es auch möglich, ohne eigenen Beitrag teilzunehmen.

 

Auch geht es darum, eine Vernetzung zwischen den Studierenden der Institute bzw. Facheinheiten im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus zu schaffen, akademisch aber natürlich auch menschlich. Deswegen wird beim Ethnsymposium nicht nur gemeinsam kritisch reflektiert und diskutiert, sondern auch gemeinsam gelacht, geschlemmt, und gefeiert. Es ist das schönste Wochenende im Jahr.

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Kleiner Rückblick auf die vergangenen Ethnosymposien seit 2004

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Unten seht ihr, wo und zu welchen Themen das Ethnosymposium in den letzten 16 Jahren stattgefunden hat. Die Wurzeln des Ethnosymposiums gehen aber natürlich viel weiter zurück, nämlich auf die legendären Ethnotreffs in den wilden 68ern. Beim Abschlussbrunch wird dann gemeinsam entschieden, wer im nächsten Jahr das Ritual weiterführen wird.

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  • Tübingen (2004) : Revitalizing a Ritual

  • Halle (2005) : Ritualizing a Revival

  • Münster (2006) : Wir und die Anderen

  • Göttingen (2007) : Ethnologie - ein sinnliches Abenteuer

  • Heidelberg (2008) : Ethnologie? Grenzenlos!

  • Bayreuth (2009) : ZwischenWelten

  • Zürich (2010) : Brennpunkte

  • Leipzig (2011) : Gezeigte und verborgene Kultur

  • Hamburg (2012) : Stadt, Land, Fluss, Kultur

  • Köln (2013) : Fest der Kultur

  • Wien (2014) : KSA - WTF?!

  • Halle (2015) : Lebenswelten : KSA – WTF 2.0 (What’s this for?)

  • Freiburg (2016) : Alles in Bewegung

  • Hamburg (2018) : Utopien denken – Wohin wollen wir?

  • München (2019) : Widerstand – einfach machen, aber wie?

  • Bayreuth (2020) : GrenzenÜberBrücken

Diese Plattform...
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... entstand im Frühsommer 2020. Als das Ethnosymposium 2020 pandemiebedingt ausfallen musste, dachte sich eine kleie Gruppe Ethnostudierender sie könnten die Pause nutzen, um eine Vernetzungsplattform aufzubauen. 

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Die Plattform läuft auf der kommerziellen Plattform Wix. Wir hoffen bald Mittel zu finden, um das Werbebanner loszuwerden. Jedoch sind wir froh darüber, dass die Seite auch ohne Kostenaufwand weiterlaufen könnte, falls es mal eine Durststrecke geben sollte. 

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Wir sehen in dieser Seite außerdem kritisch, dass sie möglicherweise das Ethnosymposium zu sehr institutionalisiert. Es steht daher auf jeden Fall den austragenden Gruppen in jedem Jahr neu offen, ob sie diese Plattform nutzen möchten, oder nicht. Die Plattform bietet vielseitige Möglichkeiten der Gestaltung, sowie an organisatorischen Tools und Möglichkeiten zum nachträglichen Teilen von Fotos und Materialien. Verantwortlich für die Seite ist immer diejenige Gruppe von Studierenden, die sich als Letzte für die Übernahme der Seite entschieden haben.

 

(München, am 24. Juli 2020)

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